Das neue Gravit Dust von Hase Bikes ist ein Cargobike, das auch auf der Schotterpiste Spaß macht. Das Konzept hinter dem Rad ist ein besonderes. (erschienen in VELOPLAN, Nr. 03/2023, September 2023)


Das Gravit Dust lässt die Grenzen verschiedener Radgattungen verschwimmen. Das Gravel- und Lastenrad ist für Sport, Reisen oder die alltäglichen Transportaufgaben geeignet. Auf Wunsch lässt sich das Fahrrad auch mit Elektromotor und Akku konfigurieren. Für ein Lastenrad soll das Gravit Dust erstaunlich wendig sein, verspricht der Hersteller Hase Bikes.
Das Gewicht ist mit 20 Kilogramm gering angesichts der möglichen Zuladung von bis zu 200 Kilogramm. 40 Kilogramm können auf dem mitgelieferten Cargoboard auf 50 mal 85 Zentimetern untergebracht werden. Für weitere Transportkapazitäten lässt sich unterhalb des Cargoboards der Lowrider von Hase Bikes anschrauben, an dem bis zu zwei kleine und zwei große Taschen Platz finden.

Das Cargoboard ist abnehmbar und der Teleskoprahmen lässt sich auf 1,74 Meter zusammenfahren. Das Rad passt dann auf einen Auto-Heckträger. Der Rahmen lässt sich auf Körpergrößen zwischen 1,50 und 2 Metern einstellen. Ausgestattet ist das in der Farbe Candy Purple lackierte Rad mit 26-Zoll-Laufrad hinten und 20-Zoll-Laufrad vorne. Die Shimano-Deore-Kettenschaltung kann sich aus 11 Gängen bedienen. Angesteuert wird sie durch den Micro­shift-Schalt-/Brems-hebel XLC. Das Gravit Dust ist seit Juli 2023 lieferbar.


Bilder: Hase Bikes

Mit dem FS200 Life begann die Erfolgsgeschichte von Ca Go. Aus der Idee, den gleichen Insassenschutz für Kinder zu schaffen wie in der Automobilindustrie, entstand ein E-Lastenrad, das sicher, einfach zu betreiben und langlebig sein will. (erschienen in VELOPLAN, Nr. 03/2023, September 2023)


Im Ca-Go-Sicherheitskonzept legten die Entwickler besonderen Wert darauf, den Insassenschutz für die kleinsten Passagiere auf ein neues Niveau zu heben. Hierbei sind Kinder in der EPP-Sicherheitsfahrgastzelle, die im Falle eines Falles Aufprallenergie absorbiert, bestens aufgehoben. Zudem sorgt der außen liegende Rahmen für zusätzliche Stabilität. Die Box hat eine besonders hohe Schulterlinie, damit die Arme der Kinder nicht hinausragen. Rahmenfest montierte Fünfpunkt-Sicherheitsgurte, höhenverstellbare Kopfstützen und ein optionaler Sicherheitskragen sorgen für zusätzlichen Schutz. Ein insgesamt niedriges Verletzungsrisiko für die Kinder hat Ca Go sich mit einem Crash-Test durch unabhängige Gutachter bestätigen lassen.

Durch den niedrigen Schwerpunkt und die angenehme Sitzposition fährt sich das FS200 Life fast wie ein normales Rad. Fahrer und Fahrerinnen können beide Füße jederzeit auf dem Boden platzieren. Die mit vier Zügen doppelt ausgeführte Sicherheits-Seilzuglenkung ermöglicht einen großen Lenkeinschlag und einen Wendekreis aus dem Stand von nur 2,25 Metern. Das Ca Go FS200 ist schon in der Grundkonfiguration hervorragend ausgestattet und auf langen Spaß am Fahren ausgelegt. So sind der Motor Bosch Performance CX Cargo Line mit 625-Wh-Akku, die komfortable stufenlose AutomatiQ-Schaltung von Enviolo und der wartungsarme Gates-Riemen mit Riemenspanner Indizien für Langlebigkeit und Wartungsarmut. Die Zubehöroptionen sind umfangreich und umfassen das All-Weather-Top, ein Ganzjahresverdeck mit cleveren Details. Ca Go geht auch beim Versand des FS200 Life neue Wege. Händler erhalten ihr Rad komplett endmontiert sowie weitgehend verpackungs- und abfallfrei.


Bilder: Ca Go

Ob Alltagsfahrt mit den Kindern oder Lastentransport in der Stadt: Das Transporter2 65 von Riese & Müller ist der Allrounder unter den Cargo-Bikes. Mit Bosch-Performance-Line-Motor und dem wartungsarmen Riemenantrieb bietet das Transporter2 65 einen perfekten Einstieg in die Welt der urbanen Mobilität. Dank flexiblem Zubehör passt es sich den verschiedensten Bedürfnissen optimal an. Wer noch größeren Platzbedarf hat, greift zum Transporter2 85. (erschienen in VELOPLAN, Nr. 03/2023, September 2023)


Ganz gleich, ob Kind, Hund oder Waren transportiert werden müssen, das Transporter2 bietet für jeden Zweck die passende Variante. Mit der zu 100 % recycelbaren PP-Box und dem Doppelkindersitz mit Fünfpunktgurten lassen sich bis zu zwei Kinder sorgenfrei und sicher mitnehmen. Dank seitlicher Tür in der Box wird das Ein- und Aussteigen zum Kinderspiel, während der Fußraum für eine komfortable Sitzposition sorgt oder als abgetrennter Stauraum für Taschen und Einkäufe dient. Alternativ fährt der eigene Vierbeiner mit dem optionalen Hunde-Kit bequem und gut gesichert mit.

Wer eine Kiste und sperriges Transportgut befördert, fixiert diese an verschiedenen Zurrpunkten. Spanngurte können nach dem Transport im abschließbaren Handschuhfach verstaut werden. Alternativ bietet die Box eine geschlossene Ladefläche, während das Transportgut durch die optionale Persenning vor Wind und Wetter geschützt ist.
Die Kraft des Antriebs wird über einen Carbon-Riemenantrieb ans Hinterrad gebracht, wo dann auch eine Enviolo-380-Nabenschaltung für die passende Übersetzung sorgt. RX Connect sorgt für moderne digitale Services einschließlich Diebstahlschutz.


Bilder: Riese & Müller

Mit der Motor-Gearbox-Unit (MGU) betritt der Getriebehersteller Pinion neues Terrain. Die Einheit kombiniert einen Motor mit einem 9- oder 12-Gang-Getriebe – und das in einem einzigen Paket. (erschienen in VELOPLAN, Nr. 03/2023, September 2023)


Pinion liefert E-Bike-Technologie der nächsten Generation. Ein leistungsstarker Elektromotor trifft auf die bewährte Getriebetechnik von Pinion mit einer elektrischen Schaltung. Heraus kommt eine völlig neue All-in-one-Lösung. Das All-in-one-System soll durch das geschützte Gehäuse zuverlässigere Schaltvorgänge als herkömmliche Schaltsysteme bieten und den hohen Belastungen eines E-Bikes besser standhalten können. Schalten ist unter Last und in jeder Situation möglich. Pinion verspricht, dass das System 10.000 Kilometer wartungsfrei genutzt werden kann.
Das System Pinion E-Drive bietet vier Unterstützungsstufen. Maximale Reichweite erreichen Nutzerinnen und Nutzer mit dem Modus Eco, der Modus Fly sorgt für maximale Unterstützung. Flow und Flex runden zwischen diesen Extremen das Angebot ab und sind adaptive Fahrmodi. Auf Tastendruck gibt es einen Extra-Boost. In der FIT EBikes Control App sind die Modi individuell einstellbar.
Das System kann durch die Pre.Select-Funktion beim Fahren im Freilauf automatisch in den perfekten Gang schalten. Die Funktion Smart.Select erlaubt es E-Bikes mit Pinion-Antrieb, in einen vordefinierten Gang zu schalten, wenn das Fahrzeug stehen bleibt.
Die MGU ist in zwei Varianten verfügbar. Die Version E1.9 streckt neun Gänge auf eine Gesamtübersetzung von 568 Prozent. Die durchschnittliche Abstufung beträgt 24,3 Prozent. Die MGU wiegt 4000 Gramm. Mit 12 Gängen in der Variante E1.12 kommen noch einmal 100 Gramm hinzu. Die Gesamtübersetzung beziffert Pinion mit 600 Prozent, in durchschnittlichen Abstufungen von 17,7 Prozent. Beide Varianten leisten 85 Nm Drehmoment.
Gleich zum Produktlaunch ist das neue E-Drive System in diversen Fahrradsegmenten integriert, darunter Mountainbikes, Touring- und Cargobikes. Die MGU wird unter anderem an Rädern von Rotwild, Simplon, Flyer, Zemo, Pegasus, Bulls, i:SY, Kettler, und Tout Terrain zu finden sein.


Bilder: Pinion

Band 3: Sichere Kreuzungen

von Timm Schwendy

Die Blaue Reihe steht dafür, komplexes Fachwissen verständlich und kompakt auf den Punkt zu bringen. Auch der neue Band 3 zu sicheren Kreuzungen kann in der Praxis als wertvolles Nachschlagwerk fungieren. Das Buch kann helfen, den Verkehrsknotenpunkten zu einer sicheren und einladenden Zukunft zu verhelfen. (erschienen in VELOPLAN, Nr. 03/2023, September 2023)


Knotenpunkte sind Unfallschwerpunkte. Allein in dieser Beobachtung lässt sich die Veröffentlichung dieses Buches bereits begründen. In der Planungspraxis ist es allerdings besonders aufwendig, Kreuzungen umzugestalten. Sie betreffen schließlich gleich mehrere Wege und werden in der Regel so selten wie möglich für Umbauten eingeschränkt oder gesperrt.
Kreuzungen sind aber auch besonders wichtig, da sie durch veraltete Designs oft Unterbrechungen für sonst bereits modernisierte Radinfrastruktur darstellen können. Die Knotenpunkte sind also essenziell für durchgängig sichere und komfortable Radnetze. Sie sollten nicht nur objektiv sicher sein, es sollte sich auch gut anfühlen, wenn man sie überquert oder an ihnen abbiegt.
Im dritten Band der Blauen Reihe erklärt der Autor und Kreuzungsexperte Timm Schwendy gutes Kreuzungs-Design verständlich und nachahmbar. Probleme und Lösungen dieser Herausforderung visualisiert das Buch mit 3D-Grafiken. Inhaltlich bietet „Sichere Kreuzungen“ vier wichtige Schwerpunkte. Abschnitt A „Grundlagen“ liefert relevante Hintergrundinformationen zum Thema, etwa zur Technik oder zum geltenden Recht. Das Buch bleibt dabei nicht trocken fachlich, sondern hilft den Planerinnen etwa, sich in die Perspektive der Radfahrerinnen hineinzufühlen. Zu den Grundlagen zählt Schwendy zum Beispiel auch das Sicherheitsempfinden der Menschen und die Vision Zero. Für beide Aspekte sind Kreuzungen besonders wichtig. In Abschnitt B „Standards“ formuliert der Autor die Qualitätsanforderungen, die an künftige Kreuzungen gestellt werden sollten. Hier zeigt sich, dass das Buch nicht nur die mit ihm geplanten Kreuzungen verbessern dürfte. Timm Schwendy erklärt auch das berühmte menschliche Maß nach Jan Gehl sowie die Rolle der Geschwindigkeit und andere Ideen, aus denen sich wichtige Grundannahmen für Standards ableiten lassen.
Im dritten Abschnitt beleuchtet er, wie das Großprojekt Kreuzung am besten zu planen und umzusetzen ist. Hier finden sich viele Tipps, wie in der Praxis mit bestimmten Details, etwa Grundstückszufahrten oder modalen Filtern, umzugehen ist. Schließlich zeigt der Autor im vierten Abschnitt, wie so ein Vorhaben in der Praxis aussehen und funktionieren kann. Das Buch ist übersichtlich aufgebaut und umfangreich bebildert. Somit wird es seinem Anspruch als Nachschlagwerk gerecht, das in der Nähe des Schreibtischs gut aufgehoben ist. Das Buch kann dazu beitragen, wichtige Erkenntnisse, die etwa in den Niederlanden schon lange zu Kreuzungen bestehen, in die deutsche Planungspraxis einzubetten.

Der Diplomingenieur Timm Schwendy hat 2017 die Initiative Darmstadt fährt Rad gegründet. Ziel von Darmstadt fährt Rad ist es, mehr Menschen zum Radfahren zu animieren, indem die Straßen verändert werden. Dazu tragen Freiwilligen bei, die analysieren und Impulse für Musterlösungen geben.


Die Blaue Reihe – Praxiswissen kompakt. Band 3. Sichere Kreuzungen | von Timm Schwendy | Herausgeber i.n.s. – Institut für innovative Städte | Thiemo Graf Verlag | 1. Auflage 2023 | ca. 180 Seiten | ISBN: 978-3-940217-35-6 | 40 Euro


Bilder: Thiemo Graf Verlag, Lichtbildatelier Eva Speith

Der 8. Nationale Radverkehrskongress hat in Frankfurt von der Verzahnung mit der Eurobike profitiert. Rund 700 Radverkehrsakteur*innen kamen ins Kap Europa. Der gastgebende Verkehrsminister Dr. Volker Wissing begrüßte sie allerdings nur digital. (erschienen in VELOPLAN, Nr. 03/2023, September 2023)


„Es ist nicht immer einfach, aber es lohnt sich“, fasste Frankfurts Bürgermeister Mike Josef die Arbeit der Radverkehrsplanung beim Eröffnungsplenum des NRVK zusammen. Die gastgebende Stadt sei auf dem Weg zur Fahrradstadt bereits mit großen Schritten vorangekommen, dennoch bleibe besonders im Gebäude- und Verkehrssektor viel zu tun. Das betrifft vor allem die Politik, die den Planer*innen Rückendeckung geben muss. In dieser Hinsicht wurden besonders Aussagen hinsichtlich des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) beziehungsweise der ihr nachge-
lagerten Straßenverkehrsordnung (StVO) vom rund 700-köpfigen Plenum mit Applaus untermalt. MdB Mathias Stein von der SPD betonte in einer Diskussion des Parlamentskreises Fahrrad, dass die kommende StVG-Novelle das Präventionsprinzip beinhalten sollte, nach dem Schutzmaßnahmen auch ohne bereits geschehene Unfälle leichter angebracht werden sollen. Der Parlamentskreis wurde in der letzten Wahlperiode gegründet, um parteiübergreifend Querschnittsthemen wie Industrie oder Tourismus zu besprechen.

Mehr Handlungsspielraum für Kommunen

Der parlamentarische Staatssekretär Oliver Luksic freute sich über die Frankfurter Woche des Radverkehrs und kündigte an, dass es zeitnah einen Gesetzesentwurf geben soll. Zu erwarten ist in diesem, dass gemäß dem Subsidiaritätsprinzip mehr Handlungsspielraum für Kommunen entsteht. „Das Thema des Kongresses ist gut gewählt – schneller mehr, besserer und sichererer Radverkehr. Denn die schnelle Umsetzung von Maßnahmen ist das Gebot der Stunde. Die Fördermittel für den Radverkehr stehen im Haushalt des Bundes bereit. Wir haben in dieser Legislatur Finanzierungs‐ und Planungssicherheit für die Kommunen geschaffen. Wir fördern den Radverkehr mit zahlreichen Programmen und unterstützen die zuständigen Länder und Kommunen unter anderem dabei, ihre Radinfrastruktur sicherer und komfortabler zu machen“, so Luksic. Er plädierte außerdem dafür, die Mittel zu nutzen, die der Bund zur Verfügung stellt. Luksic vertrat den Minister Volker Wissing als Gastgeber. Wissing sei in Berlin im Rahmen der deutsch-chinesischen Konsultationen vom Bundeskanzler einbestellt worden. Neben Luksic und Josef trat der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir als Eröffnungsredner auf: „Besonders freut es mich, dass der Nationale Radverkehrskongress erstmals im Zusammenhang mit der Eurobike durchgeführt wird. Das zeigt die wirtschaftliche Bedeutung des Radverkehrs und verstärkt den Austausch zwischen den unterschiedlichen Akteuren.“ Al-Wazir plädierte dafür, die positive Wirkung des Radverkehrs auf die Lebensqualität zu kommunizieren. „Die Kopie ist die höchste Form der Anerkennung“, zitierte er weiterhin Oscar Wilde. Das Land Hessen fördert aktuell zum Beispiel Nahmobilitätskoordinatoren und -koordinatorinnen, die kleinen Kommunen beratend zur Seite stehen.

Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef war zum NRVK gerade noch frisch im Amt, hier bei der Radtour zur Eurobike mit Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und PStS Oliver Luksic.

Branchenverbände zeigen Präsenz

Nachdem die zweijährlich stattfindende Veranstaltung 2021 digital durchgeführt wurde, war sie 2023 zum ersten Mal an die Eurobike angegliedert. Auch die Fahrradbranche war auf dem NRVK durchaus präsent. Der Zweirad-Industrie-Verband, der Verbund Service und Fahrrad sowie Zukunft Fahrrad suchten an ihren Ständen den Austausch und waren inhaltlich in das Vortragsprogramm involviert. Die zwei Kongresstage boten 16 Fachforen, sieben Side-Events und 14 Exkursionen. Im Zentrum steht, den Nationalen Radverkehrsplan 3.0 umzusetzen. Auf der großen Bühne kamen namhafte Experten und Expertinnen zu Wort, darunter Patrick Döring von Wertgarantie, die Paracycling-Weltmeisterin Denise Schindler und Fairnamic-Chef Stefan Reisinger sowie Madeleine Brüse, Geschäftsführerin des Fahrradherstellers Müsing Bikes. Am zweiten Konferenztag fanden elf Exkursionen statt, die interessante Beispiele für Infrastruktur, Kampagnen und Projekte in Frankfurt und anderen Orten in Hessen besuchten. Auch Führungen über das Eurobike-Gelände waren Teil des Programms.
Die Sieger des Deutschen Fahrradpreises wurden in Frankfurt ebenfalls geehrt. In der Kategorie Infrastruktur konnte sich die Stadt Münster mit der Kanalpromenade durchsetzen. Auf einem Betriebsweg entstanden dort 27 Kilometer kreuzungsfreier Radweg. In der Rubrik Service & Kommunikation übergab Christine Fuchs von der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. den 1. Preis an die Kölner Verkehrsbetriebe. Im dortigen Pilotprojekt können ÖPNV-Nutzer*innen kostenlos Lastenräder ausleihen. Zur fahrradfreundlichsten Persönlichkeit wurde in diesem Jahr nicht ein Mensch, sondern mit dem Freiburger SC gleich ein ganzer Verein ernannt.


Bilder: Bernd Roselieb, Dirk Michael Deckbar