,

Attraktiver mit neuen Lösungen

Die Mobilitätsalternativen für den ländlichen Raum sind da. Von Pedelec- und Carsharing-Systemen, neuer Mikromobilität bis hin zu Coworking-Spaces. Kommunen, Unternehmen und Bürgervereine zeigen, wie weniger Auto auf dem Land funktioniert. (erschienen in VELOPLAN, Nr. 03/2021, September 2021)


Während die Mobilitätswende in der Stadt an Fahrt gewinnt, scheint das Land auf den ersten Blick abgehängt. Bleibt das Auto dort zwingend? Welche rasch umsetzbaren Alternativlösungen leben die Regionen jetzt schon vor?
Der Befund der BMWI-Mobilitätsstudie 2017 mag noch ernüchtern: 70 Prozent der Wege im ländlichen Raum werden mit dem Auto zurückgelegt. Laut IAB-Kurzbericht 10/2018 beträgt die durchschnittliche Pendlerstrecke mit ländlichem Hintergrund 13,2 km (Stadt: 8,8 km). Die muss bewältigt werden, während gleichzeitig das ÖPNV-Angebot mancherorts bis zu 80 Prozent auf Schulverkehre reduziert ist.
Doch Land ist nicht gleich Land. So weist Constantin Pitzen in einer Handreichung der Heinrich-Böll-Stiftung „Umweltfreundlich mobil im ländlichen Raum“ darauf hin, dass die Abhängigkeit vom Auto nach Siedlungstyp variiert. Da ist der Metropolen-Speckgürtel mit Pendlerströmen und lückenhafter Fahrradinfrastruktur. Zerstreute Wohn- und Gewerbegebiete mit Einkaufszentren in Randlagen verhindern dort einen wirtschaftlichen ÖPNV. In Städten ländlich geprägter Regionen über 20.000 Einwohnern werden Wege noch gut zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Stadtbus erreicht.
Abseits größerer Verkehrsachsen leidet allerdings die Lebensqualität: Der Besuch von Freund*innen, Weiterbildungs- sowie Freizeiteinrichtungen oder Kulturveranstaltungen ist eingeschränkt. Für die ländliche Verkehrswende setzt Pitzen auf eine „integrierte Nutzung von Bahn, Bus, Fahrrad und Füßen“. Und: „Vielfach wird auch das Auto – sowohl das private als auch das geteilte – in die Wegeketten eingebaut werden müssen.“

70 %

der Wege im ländlichen Raum
werden bislang mit dem Auto zurückgelegt.

Einfache Maßnahmen, Potenziale beim Pedelec

„Die pauschale Lösung gibt es nicht“, erklärte auch ADAC-Umwelt- und Verkehrsreferent Christian Laberer auf einem digitalen Forum des ADAC Mittelrhein e.V. Dort stellte er eine Betroffenen-Befragung aus 2018 vor. Die zeigten sich zwar mehrheitlich zufrieden mit ihrer Mobilität. Aber nur solange sie mit dem eigenen Pkw unterwegs sind. Mit Blick auf Jugendabwanderung, Überalterung oder Abnahme von Versorgungseinrichtungen warnte Laberer: „Es brennt in den ländlichen Räumen. Man muss etwas tun, um sie attraktiv zu halten.“ Und zwar mit einfach umsetzbaren Mobilitätsmaßnahmen: von der Mitfahrbank über Bürgerbus, Rufbus, Anruf-Sammeltaxen bis hin zu Sharing-Modellen. Potenziale sieht er auch im Radverkehr. Besonders im Pedelec: „Damit lassen sich topografische Hürden sehr leicht überwinden. Und es ist eine weitere Mobilitätsalternative, um größere Distanzen zurückzulegen.“ Für all das brauche man einen „Kümmerer“. „Eine zentrale Stelle vor Ort. Mindestens auf Landkreisebene oder ideal auf Gemeindeebene. Der ein finanzielles Budget hat, die Situation vor Ort kennt. Der weiß, wer die Akteure sind, die man mitnehmen muss, um das Ganze den Bürgern schmackhaft zu machen.“

„Vorfahrt für Jes­berg“ – der Mobilitätsverein kümmert sich um Carsharing, Pedelecs, E-Cargobikes und Mitfahrbänke.

Beispiel Bürgerverein in Jesberg

So ein Kümmerer ist Michael Schramek aus der hessischen Gemeinde Jesberg. Vor fünf Jahren gründete er den Mobilitätsverein „Vorfahrt für Jesberg“ (s. Interview im Anschluss). Der Verein stellte Carsharing mit zwei Pkws und Kleintransportern, Pedelecs, E-Lastenräder sowie Mitfahrbänke auf die Beine. Mit dem E-Lastenrad wird ein Lieferservice vom örtlichen Supermarkt geboten oder Abholservices. Für Vereinsmitglieder ist das E-Lastenrad an einem Tag pro Woche kostenfrei. Nicht-Mitglieder zahlen 2,00 Euro je angefangene Stunde. Fürs Carsharing liegt der Tagespreis bei 22 Euro.
Für Michael Schramek ist Carsharing die größte Fahrradförderung, die es neben dem Radwegebau gibt. Menschen, die auf dem Land ein Auto besitzen, scheinen gezwungen, es zu nutzen: „Sie dürfen das Haus nicht verlassen, ohne ins Auto einzusteigen. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz“, sagt Schramek ironisch. Das ändere sich erst dann, wenn sie ein Auto weniger haben. Dafür bräuchten sie aber eine Alternative zum eigenen Auto, wenn eins gebraucht wird. Das Beispiel Jesberg zeigt auch, wie alternative Mobilität und andere Initiativen zu mehr Nachhaltigkeit und sozialer Qualität führen. Schramek: „Wir entwickeln uns gerade wieder viel dynamischer als Dorf.“

Pulsierendes Pedelec-Sharing-System

„Kümmerer“ Schramek ist insofern ein Glücksfall für die Gemeinde, als er mit dem Unternehmen EcoLibro beruflich in Sachen Mobilität berät. So arbeitet er unter anderem an dem Aufbau eines kreisweiten Pedelec-Sharing-Systems. Möglichst viele Kommunen sollen sechs bis zehn Elektrofahrräder sowie ein Lastenrad im Angebot haben. Zielgruppe sind Bewohnerinnen, insbesondere Pendlerinnen, aber auch Tourist*innen. Die E-Bikes werden flexibel für den täglichen Pendelweg genutzt, in der Station am Arbeitsort abgegeben und bis zum Feierabend von anderen Nutzern entliehen. Zur Buchung soll die Sharing-Software von „Regio.Mobil“ genutzt werden, wodurch die Räder über dieselbe Plattform verfügbar sind wie die an einigen Orten bereits eingeführten Car-Sharing-Fahrzeuge. Regio.Mobil soll sich auch um die Organisation kümmern und mithilfe örtlicher Zweiradhändler um die Wartung. Schramek resümiert: „So bekommen wir es hin, dass ich für den Arbeitsweg das Pedelec nutzen kann und es trotzdem den ganzen Tag für andere zur Verfügung steht.“ 18 hessische Kommunen haben bereits ihr Interesse bekundet.

Coworking-Space auf dem Land

Das wohlgepflegte Argument, das Auto sei auf dem Land unumgänglich für den Weg zur Arbeit, bricht dann auf, wenn die Arbeit ins Dorf kommt. Keine 13 Kilometer von Jesberg befindet sich der „Coworking-Space Schwalmstadt“ in Nähe zum Bahnhof Treysa. Seit November 2019 dienen die mietbaren Arbeitsplätze als Angebot für Arbeitnehmende wie Freiberuflerinnen zugleich als Beitrag zur Kommunalentwicklung. Das Projekt wird durch die Stadt Schwalmstadt finanziert und wurde aus dem Kommunalen Ausgleichsstock des Schwalm-Eder-Kreises sowie Mitteln der ländlichen Regionalentwicklung (LEADER) gefördert. Besitzt jede Gemeinde einen Coworking-Space, der zu Fuß oder mit dem Rad erreicht werden kann, reduzieren sich Pendlerfahrten. Und die Anbieter vernetzen sich: Im Februar 2019 ist aus der Heinrich-Böll-Stiftung heraus die „CoWorkLand“-Genossenschaft von Menschen gegründet worden, die einen Coworking-Space im ländlichen Raum gründen wollen. Inzwischen ein Netzwerk von fast 50 Genossinnen. Mitglieder werden bei der Gründung und im Betrieb von Coworking-Spaces unterstützt. Kund*innen sollen an möglichst vielen Orten auf dem Land ortsunabhängig arbeiten.

Sharing-Anbieter Tier expandiert nach dem Start in den Innenstädten in die Vororte und Kleinstädte.

E-Tretroller kein Großstadt-Phänomen mehr

Auch die bisher aus Metropolen bekannten E-Tretroller drängen aufs Land. Beispiel „Tier“: Gestartet ist das junge Unternehmen innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings. Mittlerweile liegt bis zu einem Drittel des Geschäftsgebietes außerhalb. Tier-Sprecher Florian Anders sagt: „Das ist es, wo die Reise zwei Jahre nach unserem Start hingeht: Die Vorstädte und Vororte mit den Pendlern abdecken. Gerade dort ist es wichtig, eine Ergänzung im Mobilitätsmix zu haben. Und wir machen sehr gute Erfahrungen, was die Nutzung angeht.“
Neben zahlreichen mittelgroßen Städten ist Tier in Deutschland mittlerweile auch in kleineren Städten wie Herford und Troisdorf unterwegs. „In Herford sind wir seit dem Mai 2020 aktiv und haben seitdem knapp 120.000 Fahrten mit unseren Tier-Scootern verzeichnet.“ Gemessen an 66.495 Einwohnern ein Erfolg, der zeige, dass das Angebot auch in kleineren Städten funktioniere und kein Großstadt-Phänomen sei. „Gerade dort, wo etwa der Bus seltener fährt, kann man die Leute auch mal überzeugen, auf das Fahrrad, den E-Scooter oder das E-Moped zu steigen. Ein wichtiger Hebel, um die Abhängigkeit vom Auto zu reduzieren.“ Die Wachstumsrichtung aus der Metropole Richtung Land ist klar. Anders glaubt: „Mikromobilität hat ihren Weg gefunden: Von den Großstädten zu den mittelgroßen bis zu den kleinen Städten.“ Einen ähnlichen Weg schlägt hierzulande auch die Tochter „Spin“ des amerikanischen Ford-Konzerns ein. Wachstumschancen sieht man in Deutschland vor allem in den Randgebieten der Großstädte, den kleineren Kommunen und den „Schlafstädten“. Seit Mitte 2020 ist Spin in rund 15 Klein- und Großstädten in Nordrhein-Westfalen, nahe der Heimat der Kölner Ford-Zentrale aktiv und seit Kurzem auch im Umland von Berlin.

Pop-up Sharing-station vor dem Bruchsaler Bahnhof mit Fahrrädern und E-Rollern des Start-ups Share2Move.
Die Ford-Tochter Spin konzentriert sich mit ihren E-Kickscootern auf kleinere Städte in den Einzugsgebieten der Metropolen.

E-Roller im Kleinstadt-Sharing

Um die oftmals weiteren Strecken im ländlichen Raum zu bewältigen, brachte das Start-up-Unternehmen „Share2Move“ Elektroroller-Sharing ins niedersächsische Emsland. Gründer Mirko Lühn verleiht die ab 16 Jahren fahrbaren 45-km/h-E-Roller im Retrodesign hier unter dem Markennamen „Meli“, was für die Kleinstädte Meppen und Lingen steht. Die im Vergleich zum urbanen Raum geringere Nachfrage wird durch Kooperationen mit der regionalen Wirtschaft ausgeglichen. Wie die „Welt“ 2018 berichtete, kaufte die örtliche Kreisspar-kasse Fahrzeit-Kontingente, die von Kundinnen und Mitarbeitenden genutzt werden. Weitere Unternehmen engagieren sich, indem sie Scooter sponsern. Im Gegenzug nimmt das Start-up deren Standort in sein Portfolio auf. Der Hersteller „Emco“ entwickelte extra angepasste Elektroroller, die der fehlenden Netzabdeckung auf dem Land gegensteuern: „Die Cloudbox, die die fortlaufende Kommunikation des Rollers mit dem Internet ermöglicht, musste entsprechend programmiert werden“, sagte Mirko Lühn gegenüber der „Welt“. „Auch die Handy-App, über die ein Kunde einen Roller reservieren und einschalten kann, musste optimiert werden.“ 40 Roller waren es noch 2018, inzwischen sind es nach Unternehmensangaben 98, neben den beiden Städten auch in den Kommunen Norden, Bruchsal und Goch. Rund 2.500 Kundinnen haben inzwischen mehr als 226.000 Kilometer zurückgelegt, so Share2Move.

Planbare Wege mit Mobilitäts-Apps

Dass die Fahrt über Land planbar und umweltfreundlich bleibt, dafür sorgt längst die Integration von Sharing-Angeboten in den Mobilitätssystemen des ÖPNV. Sie ermöglicht die nachhaltige Wegekette, die aus unterschiedlichen Verkehrsmitteln bestehen kann: So kooperiert Tier mit mehr als 30 verschiedenen öffentlichen Verkehrsanbietern. Buchbar über Mobilitäts-Apps wie Moovit, Citymapper, BVG Jelbi, MVG more oder HVV Switch Hamburg. Und es gibt Partnerschaften etwa mit der Ruhrbahn. Mit Ticketing-Optionen sowie Vergünstigungen für Abonnent*innen.
Michael Schramek verweist auf die neue Clever-Route-App: „Das ist ein Widget, das man auf die Anfahrtsbeschreibung einer Stadt im Landkreis auf die Homepage nehmen kann. Da kann man eingeben: Ich bin hier und will dorthin. Mit welchen Kombinationen von Verkehrsmitteln kann ich das wie schnell, wie teuer, mit welchem CO2-Ausstoß und wie gesund zurücklegen?“ Private Mitfahr-Apps wie zum Beispiel „Pendlerportal“, „TwoGo“ oder „garantiert mobil“ im Odenwaldkreis runden das Angebot ab.
Fazit: Die vorangestellten Beispiele zeigen, dass alternative Lösungen für eine nachhaltige Mobilitätswende mit weniger Auto auf dem Land längst da sind. Sie können zügig und passgenau auf die Anforderungen der jeweiligen Gemeinde umgesetzt werden und machen den ländlichen Raum attraktiver.

„Die Arbeitswelt verändert sich“

Interview mit Michael Schramek, Mobilitätsberater,
EcoLibro GmbH und Verein Vorfahrt für Jesberg e.V.

Herr Schramek, was bewegt sich in Sachen Mobilitätswende auf dem Land?
Die Arbeitswelt verändert sich. Viele Menschen fahren nicht mehr jeden Tag mit dem Auto, um zu arbeiten. Sie arbeiten zu Hause im Homeoffice. Damit steht das Auto mehr herum. Während der Pandemie zu 100 Prozent. Jetzt ist es wieder erlaubt, ins Büro zu fahren. Das heißt aber noch lange nicht, dass es alle wieder wollen. Es wird weiter Homeoffice geben. Nicht vollständig, aber vielleicht zwei, drei Tage die Woche. In einem Haushalt mit zwei Erwerbstätigen sind früher beide zur Arbeit gefahren. Jetzt fahren sie nur noch die Hälfte der Woche. Dann stellt sich plötzlich die Frage: Warum haben wir eigentlich zwei Autos?

Welche Rolle spielen hier Coworking-Spaces?
Immer zu Hause alleine zu schmoren, ist auch nichts Tolles. Wir gehen davon aus, dass das Thema Coworking-Space auf dem Land durch den Wandel zum Homeoffice große Bedeutung bekommen wird. Wir haben einen Zuschlag für ein Bundesförderprojekt im Rahmen Mobilwandel 2035 erhalten. Am Ende soll jede Gemeinde Coworking-Spaces haben, die man zu Fuß oder mit dem Rad erreichen kann. Und wir wollen das kombinieren, dass überall dort, wo es solche Coworking-Spaces gibt, auch Sharing-Stationen sind.
Zudem bilden Coworking-Spaces einen Brennpunkt für die Dorfentwicklung. Wenn ich bisher so wie in Jesberg auf dem Land wohne und immer zum Arbeiten rausfahre, was interessiert mich dieser Ort? Wenn ich viel mehr hier bin, gemeinsam mit ortsansässigen Menschen, habe ich auch mehr Zeit, mich mit dem Dorf zu beschäftigen.

So haben Sie in Jesberg selbst einen Bürgerverein initiiert …
Ich habe gesagt, ich berate in ganz Deutschland in Sachen Mobilität, ich kann mal versuchen, hier etwas in die Hand zu nehmen. So haben wir zu dritt einen IKEK-Arbeitskreis, also für ein integriertes kommunales Entwicklungskonzept gegründet. Nach einem halben Jahr haben wir den Mobilitätsverein „Vorfahrt für Jesberg“ mit 13 Leuten gestartet. Jetzt liegt er ungefähr bei 70 Mitgliedern. Damit haben wir Carsharing, Mitfahrbänke und Leih-Lastenräder inklusive Liefer- und Abholdienste auf die Beine gestellt. Der Verein hat sich entwickelt und eine größere Dimension bekommen: Unser Edeka wird zum Vermarkter von Jesberger Produkten. Selbst ich als Selbstversorger-Gärtner kann demnächst meine Überschüsse dort verkaufen. Wir widmen eine Gärtnerei für „Village Gardening“ um. Die wird damit auch ein Zentrum für die Dorfgemeinschaft. Und wir wollen einen Coworking-Space haben. Das heißt, wir beschäftigen uns mit nachhaltiger Entwicklung und entwickeln uns wieder dynamischer als Dorf. Das Thema Mobilität wird zwangsläufig mit drin sein. Bei denen, mit denen wir zusammenarbeiten, merkt man das schon: Plötzlich haben die doch ein E-Bike und fahren im Dorf nicht mehr mit dem Auto.

Wie lässt sich der Radverkehr auf dem Land voranbringen?
Die größte Fahrradförderung, die es neben Radwegebau gibt, ist Car-sharing. Menschen, die auf dem Land ein Auto besitzen, sind gezwungen, es zu nutzen. Sie dürfen das Haus nicht verlassen, ohne ins Auto einzusteigen. Das ist gewissermaßen ein ungeschriebenes Gesetz, an das sich fast jeder hält. Das ändert sich erst dann, wenn die Menschen ein Auto weniger haben. Das machen sie nur, wenn es eine Alternative zum eigenen Auto gibt. Deswegen ist Carsharing die effizienteste Fördermöglichkeit, um das Fahrrad, zu Fuß gehen und die ÖPNV-Nutzung auf dem Land zu fördern.


Bilder: Share2Move, TIER-Ebikes-St-Gallen – Nik-Roth, Qimby.net – Linus Neugebauer, Carsten Arnold, Udo Schumpe